Entdecke die Weite mit dem Tamron 17-28mm F/2.8 – Mein treuer Begleiter für unvergessliche Aufnahmen

Veröffentlicht am 13. Oktober 2024 um 09:00

Wenn die Welt um mich herum zu einem wunderschönen Gemälde wird, greife ich oft zur Sony Alpha 7 III und meinem geliebten Tamron 17-28mm F/2.8. Dieses Objektiv hat sich in den letzten vier Jahren als unverzichtbarer Partner in meiner fotografischen Reise erwiesen. Ob atemberaubende Landschaften, lebendige Stadtansichten oder spontane Schnappschüsse im Alltag – mit diesem Weitwinkelobjektiv wird jeder Moment zum Kunstwerk.

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Schritte mit diesem Objektiv, als ich am Plüderhausener Badesee stand und voller Aufregung die Kamera ausrichtete. Die Neugier auf das, was der Auslöser festhalten würde, war unbeschreiblich. Heute, wenn ich auf die beeindruckenden Aufnahmen blicke, die ich mit diesem Objektiv gemacht habe, spüre ich eine tiefe Verbundenheit zu meiner Leidenschaft für die Fotografie. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen mit dem Tamron 17-28mm F/2.8 und wie es meine Sicht auf die Welt verändert hat.

Bist du bereit, mehr über dieses außergewöhnliche Objektiv zu erfahren? Lass uns gemeinsam in die Welt der Weitwinkelaufnahmen eintauchen!

Tamron 17-28mm F/2.8 Di III RXD: Mein zuverlässiger Weitwinkelbegleiter seit über vier Jahren

 

Nach mehr als vier Jahren im Einsatz ist das Tamron 17-28mm F/2.8 immer noch in top Zustand und hat mich nie enttäuscht. Mit seiner kompakten Größe, der konstanten Blende und dem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis hat sich dieses Objektiv als echter Schatz in meiner Ausrüstung erwiesen. Es begleitet mich auf Reisen, bei der Streetfotografie und sogar in der Nachtfotografie – einfach unverzichtbar.

 

Vielseitigkeit und Komfort: Ein Objektiv, das begeistert

Einer der größten Vorteile des Tamron 17-28mm F/2.8 ist seine beeindruckende Vielseitigkeit. Die Nahgrenze von nur 19 cm ermöglicht es mir, erstaunlich nah an mein Motiv heranzutreten und dabei kreative Weitwinkelaufnahmen zu kreieren. Obwohl das Objektiv keinen eigenen Bildstabilisator hat, gleicht meine Sony Alpha 7 III das perfekt aus. Bei meinen Landschaftsaufnahmen oder Langzeitbelichtungen nutze ich meist ein Stativ, sodass der fehlende Stabilisator im Objektiv für mich kaum ins Gewicht fällt.

 

Ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis

Was mich damals zum Kauf bewegte, war das Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Vergleich zu anderen Objektiven wie dem Sony 16-35mm f/4 ist das Tamron deutlich günstiger, bietet aber die lichtstarke Blende von f/2.8, was für Aufnahmen bei schwachem Licht ideal ist. Mit einem Preis von rund 769 € ist es einfach eine lohnende Investition.

 

Perfekt für Filterliebhaber

Ein praktischer Vorteil des Tamron 17-28mm ist die Filtergröße von 67 mm. Wer weitere Tamron-Objektive mit demselben Durchmesser besitzt, kann seine Rundfilter problemlos wiederverwenden, sei es ein ND-Filter oder Polfilter. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Platz im Fotorucksack. Ich selbst habe nur dieses Tamron-Objektiv, aber wer z. B. auch das Tamron 28-75mm oder das Tamron 17-70mm besitzt, profitiert von diesem Vorteil.

 

Streetfotografie und mehr

In der Streetfotografie hat mich das Tamron ebenso begeistert. Ob bei meinen Stadtaufnahmen in Winterbach zur Abenddämmerung oder beim Fotografieren von Fahrzeugen wie der Mercedes-Benz G-Klasse oder dem AMG – das Tamron liefert stets beeindruckende Ergebnisse. Es passt perfekt in die belebte Umgebung und gibt mir die Flexibilität, die ich brauche, um spontane Momente einzufangen.

 

Bereit für Astrofotografie und Nachtaufnahmen

Ich habe das Objektiv mit dem Hintergedanken gekauft, es auch für Astrofotografie einsetzen zu können, auch wenn ich es bisher hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen verwendet habe. Die Entscheidung fiel bewusst auf eine lichtstarke f/2.8-Blende, um mir die Option offen zu halten, in Zukunft auch in die Astrofotografie einzusteigen – anstatt auf ein f/4-Objektiv zu setzen. In der Zwischenzeit habe ich bereits zahlreiche Nachtaufnahmen gemacht – sei es in Kroatien, den Dolomiten, in Österreich oder auch in meiner Umgebung – und das Tamron hat stets großartige Ergebnisse geliefert. Es war bereits auf meiner alten Kamera, der Sony Alpha 7 II, im Einsatz und hat mir auch dort hervorragende Dienste geleistet.

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Versuche mit diesem Objektiv, als ich am Plüderhausener Badesee stand und voller Aufregung die ersten Bilder machte. Die Nervosität und die Vorfreude, die in der Luft lagen, waren fast greifbar. Jedes Klick der Kamera war für mich ein kleiner Schritt ins Unbekannte. Die Neugier, das Bild, das sich nach dem Drücken des Auslösers offenbaren würde, hielt mich in Atem.

 

Heute, wenn ich durch meine Aufnahmen blättere, sehe ich die unzähligen Möglichkeiten, die mir das Tamron 17-28mm F/2.8 eröffnet hat. Besonders wenn ich das Bild vom Lechfall im Winter betrachte – einem beeindruckenden Wasserfall, der in seiner ganzen Pracht eingefangen ist – erfüllt mich ein tiefes Gefühl von Stolz. Es ist mehr als nur ein Foto; es ist eine Momentaufnahme meiner Entwicklung als Fotograf. Es erzählt von den vielen Stunden, die ich mit der Kamera verbracht habe, von den Herausforderungen, die ich überwunden habe, und von der Leidenschaft, die mich antreibt. Dieses spezielle Bild hat sogar seinen Platz als Print im Rahmen an meiner Wand im Wohnzimmer gefunden, wo es mich täglich daran erinnert, wie weit ich gekommen bin.

 

Fazit: Würde ich es wieder kaufen? Definitiv!

Das Tamron 17-28mm F/2.8 Di III RXD hat sich als unverzichtbarer Bestandteil meiner Ausrüstung erwiesen. Es bietet mir genau das, was ich für meine Arbeit benötige: Flexibilität, hervorragende Bildqualität und eine zuverlässige Leistung in jeder Situation. Selbst wenn ich irgendwann Alternativen wie das Sigma 16-28mm in Betracht ziehe, bleibt das Tamron für mich unschlagbar.

Zum Schluss möchte ich betonen, dass dies meine unabhängige und subjektive Meinung ist. Der Beitrag enthält keine bezahlte Werbung – ich habe für diese Einschätzung kein Geld erhalten und teile lediglich meine persönlichen Erfahrungen mit dem Objektiv.

 


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