Stellt euch vor, ihr kauft ein Stilllicht, um nächtliche Fütterungen sanft zu beleuchten, und plötzlich wird es zum ultimativen Gadget für eure nächtlichen Fototouren! Genau das ist mir mit dem reer 52010 Mummy and Me LED-Licht passiert. Was einst als beruhigendes Licht für schlaflose Nächte gedacht war, hat sich in eine geheime Waffe für meine Fotografie verwandelt. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ein kleines Stückchen Technik in meiner Fototasche für großes Staunen sorgt und warum ihr vielleicht auch das nächste Mal auf die Babyabteilung schauen solltet, wenn ihr nach neuen Gadgets sucht!
Von der Stillzeit zum Sternenlicht: Wie ein Baby-Gadget mein Fotografie-Leben erhellte!
Manchmal stolpert man über die besten Fotografie-Gadgets, ohne überhaupt danach zu suchen – wie in meinem Fall, als ich das reer 52010 Mummy and Me LED-Licht entdeckte. Ursprünglich war es als nächtliche Stillhilfe für meine Frau gedacht, doch heute leuchtet es mir zuverlässig den Weg durch meinen Fotorucksack. Wer hätte gedacht, dass ein Stilllicht ausgerechnet zum treuesten Gadget für einen Fotografen werden würde?
Vom Stilllicht zum Fotografie-Tool (oder: Ein Glücksfall im Dunkeln)
Eigentlich war die kleine Lampe als Hilfe für meine Frau gedacht, die unseren Sohn nachts stillen wollte, ohne dabei das große Deckenlicht anzuschalten. Das LED-Licht versprach sanftes, gelbes Licht in zwei Helligkeitsstufen, und dank des flexiblen Schwanenhalses und der praktischen Klammer ließ es sich genau dort anbringen, wo man es brauchte. In der Theorie klang das fantastisch. In der Praxis stellte sich jedoch heraus, dass wir es so selten benutzten, dass es letztlich in einer Schublade verschwand.
Doch eines Abends, während ich mein Equipment für ein Fotoshooting zusammenpackte, kam der Moment der Erleuchtung (Wortspiel durchaus beabsichtigt)! Ich stand draußen im Dunkeln, bereit für ein paar Nachtaufnahmen, und suchte vergeblich nach einem Filter, der ganz unten im Fotorucksack vergraben war. Keine Lust auf Stirnlampe – wer braucht schon das „Flutlicht im Gesicht“-Feeling? Und mein Handy … naja, das landete beim Leuchten immer irgendwo, nur nicht da, wo ich es brauchte. Da fiel mir plötzlich das kleine LED-Licht wieder ein, und ein Gedanke blitzte auf: „Naja, still ist es hier ja auch …“
Die perfekte Beleuchtung für den Fotografen-Rucksack
Gesagt, getan: Ich klipste das Stilllicht an meinen Rucksack und bog den Schwanenhals in Richtung meiner Ausrüstung. Und siehe da – es war der absolute Volltreffer! Die sanften gelben LEDs boten genau die richtige Lichtmenge, um alles im Rucksack zu erkennen, ohne dabei die gesamte Umgebung zu erhellen. Keine Stirnlampe, kein Handygemurks – einfach anklemmen, Hals biegen und direkt Licht dort haben, wo ich es brauche. Und das Beste? Die Lampe blendet wirklich niemanden, was in der Fotowelt praktisch einem Ritterschlag gleicht! Andere Fotografen bedanken sich heimlich bei mir, dass ich ihnen nicht plötzlich mit einem Flutlicht ins Gesicht leuchte.
Seitdem ist das „Mummy and Me“-Licht fester Bestandteil meines Rucksacks. Ich habe zwei Hände frei, finde meine Filter und Objektive ohne Suchen, und die Lampe lässt sich blitzschnell anbringen. Der flexible Schwanenhals ermöglicht es mir, das Licht genau dorthin zu richten, wo ich es brauche, ohne dass es ständig verrutscht oder ich nachjustieren muss.
Mehr als nur eine Stilllampe
Was ich an dieser Lampe besonders schätze, ist ihre Einfachheit. Sie ist federleicht, benötigt kaum Platz und funktioniert überall ohne Probleme. Kein unnötiger Schnickschnack – einfach ranclippen und loslegen. Für mich als Fotograf ist es auch besonders wichtig, dass das Licht andere nicht blendet – ein riesiger Vorteil bei nächtlichen Shootings, wo ich nicht das Umfeld in grelles Licht tauchen möchte. Und noch besser: Wenn ich das Licht anschalte, fühle ich mich nicht, als würde ich in ein Feuerwerk schauen, bei dem ich gleich die Funkelsterne sehe und nichts mehr erkenne. Es ist angenehm, direktes Licht zu haben, ohne danach eine Sonnenbrille aufsetzen zu müssen!
Die Batterielaufzeit? Angeblich soll sie bis zu 100.000 Stunden halten. Ob das wirklich stimmt, bleibt abzuwarten, aber mal ehrlich: Für gerade mal 6,99 Euro (je nach Händler) kann man sich wirklich nicht beschweren. Selbst wenn die Lampe nur ein paar Monate hält, hätte sie sich für mich bereits mehrfach bezahlt gemacht. Bislang jedoch hält sie tapfer durch – und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass sie mich noch lange begleiten wird. Oder was meint ihr? Habt ihr auch so kleine „Alltagshelden“ in eurer Ausrüstung?
Fazit: Ein kleiner Alleskönner für kreative Köpfe
Wer hätte gedacht, dass eine unscheinbare Stilllampe zum wertvollen Fotografie-Accessoire werden würde? Hätte mir das vor ein paar Jahren jemand gesagt, hätte ich wohl gelacht. Doch das reer 52010 Mummy and Me LED-Licht gehört mittlerweile fest zu meinem Equipment. Diese Erfahrung zeigt mir, dass es oft nicht die teuren Profi-Gadgets sind, die wirklich den Unterschied machen – manchmal reicht ein bisschen Umdenken und Kreativität.
Und keine Sorge: Für diese Empfehlung bekomme ich kein Geld, ich teile nur meine echte Erfahrung und Begeisterung mit euch. Falls ihr also ein praktisches, kleines Licht für den Rucksack sucht, schaut euch das reer 52010 Mummy and Me LED-Licht mal an – vielleicht wird es auch euer nächstes „Geheimwaffen-Gadget“ für Nachtshootings!
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Dies ist meine subjektive Meinung. Der Beitrag enthält keine bezahlte Werbung.
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